EIN BREIT AUFGESTELLTES KONSORTIUM mit Vertretern der Bundesinnung Bau, der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen, Smart Construction Austria (SCA), Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie (F.B.I.), Zentralverband Industrieller Bauprodukte-Hersteller (ZIB) und vom Verband Österreichischer Ziegelwerke mit großer Unterstützung durch Unternehmen aus Forschung, Planung und Bau. Bearbeitet unter wissenschaftlicher Leitung von #AIT Austrian Institute of Technology GmbH und #Digital Findet Stadt GmbH.MIT DEM ZIEL: Einheitlich Parameterstrukturen zu schaffen, um einen unkomplizierten Austausch untereinander zu gewährleisten. Hin zu einem offenen, standardisierten Austausch - mit Nutzen für die gesamte österreichische Baubranche! Denn nur mit einer einheitlichen gemeinsamen Sprache schaffen wir durchgängige Datenstrukturen. Ein wichtiger Schritt, damit BIM-Prozesse in der Branche einen relevanten Anteil am Planen, Bauen und Betreiben in Zukunft einnehmen werden können.
FAZIT UND ANLIEGEN AN POLITIK UND FÖRDERGEBER: Es braucht eine zentrale, dauerhaft grundfinanzierte „Koordinationsstelle Digitalisierung“ um Standards und Harmonisierung weiterzubringen in der Bauwirtschaft, und zwar kontinuierlich!
Interviewpartner:
- Bundesinnungsmeister Bau-Stellvertreter Anton Rieder
- Architekt Thomas Hoppe, Vorsitzender des Resort Digitalisierung der Bundeskammer der ZiviltechnikerInnen, Baumeister Otto Handle, Geschäftsführer Inndata Datentechnik GmbH
- Gerhard Zucker, AIT Austrian Institute of Technology
- Steffen Robbi und Phillip Schuster, Digital Findet Stadt GmbH
- Michael Allesch, Geschäftsleitung Saint Gobain für den F.B.I. – Forschungsverband der österreichischen Baustoffindustrie
- Moderation Pressegespräch: Gunther Graupner, Geschäftsführung Zukunftsagentur Bau