Das Koloman
Im Herzen der größten Stadt des Weinviertels entstehen 87 einzigartige Wohnungen mit hohem Wohlfühlfaktor.
Die ausgezeichnete Infrastruktur des Stadtzentrums von Stockerau kombiniert mit hofseitigen Freiflächen sorgen für viel Komfort und Entspannung.
Das Koloman ist durchgehend barrierefrei. Von der Tiefgarage mit insgesamt 191 Stellplätzen gelangt man mit dem Aufzug in alle Stiegen und Ebenen.
Eine weitere Besonderheit: Die geringen Energiekosten für Heizen und Temperieren dank eines CO2-optimierten Energie- und Gebäudekonzepts mit Bauteilaktivierung, Photovoltaik und Luftwärmepumpe.
SÜBA AG
geplant 2024
Generalunternehmer: ZECH Bau
Energieplanung:
190
24,4 bis 28,8 W/m²k
In der Hauptstraße 8 in Stockerau entstehen unter dem Namen „Das Koloman“ insgesamt 190 Miet- und Eigentumswohnungen mit einem hohen Wohlfühlfaktor. In fußläufiger Nähe zur Wohnanlage befindet sich die Bahnstation Stockerau, über die man in 20 Minuten die Hauptstadt Wien erreicht, sowie alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Lebensmittelgeschäfte, Einkaufszentren, Schulen, Spielplätze, Apotheken, Ärzte und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten. Die durchgehend barrierefreien Wohnungen in Größen zwischen 45 m2 und 119 m2 bieten allesamt großzügige Freiflächen wie Balkone, Terrassen, Loggien oder Gärten. Durch die hofseitige Bauweise ist das Wohnprojekt eine Ruhe-Oase inmitten der Stadt.
Das vom Architektenteam Maurer geplante und vom Generalunternehmer ZECH Bau umgesetzte Projekt kombiniert im Rahmen eines smarten Energiekonzepts Bauteilaktivierung, Photovoltaik sowie Luftwärmepumpen und stellt sicher, dass Heizen und Kühlen ohne fossile Energieträger möglich wird. Dies nützt dem Klima, aber auch den künftigen Bewohner:innen, für die die monatlichen Energiekosten deutlich geringer ausfallen werden als bei einem herkömmlichen Projekt.
Windturbinen versorgen Baustelle mit Strom
Auch die Baustelle selbst ist ein starkes Signal für nachhaltiges Bauen: Als erster Bauträger Europas testete die SÜBA AG in Stockerau im Rahmen eines Pilotprojekts insgesamt 16 Mikrowindturbinen zur autonomen Stromversorgung. Die Windturbinen mit einer Leistung von bis zu 16.000 KW/h pro Jahr wurden auf einem Baukran montiert und versorgen den Kran sowie das Baubüro während der Bauarbeiten mit Strom. Die SÜBA plant, diese innovative Lösung in Zukunft auch auf weiteren Baustellen einzusetzen.
(Text: SÜBA AG)